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Auf die richtigen Fragen kommt es an

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Moderation

Moderieren bedeutet für mich, Menschen in Beziehung zu setzen und hierarchiefreie Kommunikation zu ermöglichen. Egal, ob im Rahmen einer Konferenz, einer Podiumsdiskussion oder eines Seminars. Mein Anspruch auf allen Ebenen ist es, durch das Stellen der richtigen Fragen, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Nichts ist langweiliger als ein Gespräch, das keins ist, weil alle schon wissen, was die anderen sagen werden. Oder ein Seminar, in dem keine Gruppendynamik entsteht und jede und jeder für sich bleibt. Mein Wunsch: Alle gehen ein bisschen anders nach Hause als sie gekommen sind – mit einem Denkanstoß im Gepäck, einer neuen konkreten Idee, vielleicht auch mit einer Irritation. Im besten Fall berührt und bereichert.

© Stefan Gloede

Konferenzen

Wenn ich eine Konferenz moderiere, bin ich mit dafür verantwortlich, dass sich alle Beteiligten willkommen fühlen. Mein Job ist es, Orientierung zu bieten, Raum für bestimmte Themen zu schaffen, Inhalte zusammenzutragen und zu bündeln – eine Art roten Faden durch die einzelnen Programmpunkte zu spinnen.

Konferenzmoderationen übernehme ich besonders gerne, weil die Art der Interaktion mit den Beteiligten so vielfältig ist: Es gilt, die Teilnehmenden bei der Stange zu halten, durch Fragen, Bewegungsimpulse, Geschichten. Es gilt, den Bogen zu spannen vom Anfang bis zum Ende. Es gilt, alle vorhandenen Perspektiven zu einem zentralen Thema sichtbar zu machen.

Meine Motivation: Alle Anwesenden fühlen sich bestätigt, dass es gut und richtig war, Zeit in die Teilnahme an dieser Konferenz zu investieren.

Gerne werde ich bereits in die Konferenzplanung involviert, um meine Erfahrung und meine Impulse für eine gelingende Konferenz einbringen zu können.

© Jonas Walzberg

Podien

Wenn ich ein Podium moderiere (sei es eine kontroverse Diskussion oder ein angeregtes Gespräch) ist es meine Aufgabe, die Menschen miteinander in Beziehung zu setzen: Wer sitzt da eigentlich mit welchem Anliegen zusammen, und warum macht diese Konstellation Sinn?

Mein Ziel: Durch die richtigen Fragen, neue Erkenntnisse gewinnen. Denn nichts ist langweiliger als ein Gespräch, das keines ist, weil sich niemand zuhört und alle schon wissen, was die anderen sagen werden. Mein Wunsch: Alle gehen ein bisschen anders nach Hause als sie gekommen sind: mit einem Denkanstoß im Gepäck, einer neuen konkreten Idee, vielleicht auch mit einer Irritation.

Mir ist es wichtig, neue Perspektiven auf ein Thema zu eröffnen. Konfrontation und Kritik machen meiner Meinung nach dann Sinn, wenn sie neue Erkenntnisse bringen. Wenn Kritik nicht zu Verurteilung führt sondern konstruktiv genutzt wird, um Alternativen sichtbar zu machen.

Ebenso ist es mir wichtig, die oft unsichtbare Wand zwischen Podium und Publikum gar nicht erst entstehen zu lassen. Echter Austausch aller Anwesenden ist das Gebot der Stunde.

© Kornelia Danetzki

Seminare

Als politische Bildnerin habe ich großen Spaß an der Interaktion mit Menschen. Bei Seminaren lege ich besonderen Wert darauf, dass es keine unnötigen Hierarchien gibt.

Alle Anwesenden sind Expertinnen und Experten für das Thema, um das geht. Das funktioniert schon bei Berufsorientierungsseminaren mit Studierenden: Denn es geht nicht darum, dass ich möglichst viel von dem mitteile, was ich weiß. Es geht vielmehr darum, dass ich das erzähle und vermittle, was die Seminar-Teilnehmenden für relevant und interessant erachten.

Ein Seminar ist aus meiner Sicht dann gelungen, wenn sich eine positive Gruppendynamik entwickelt. Wenn sich die Menschen als aktiv beteiligt erleben. Wenn sich mein Seminarkonzept der Gruppe angepasst hat und nicht umgekehrt. Wenn alle beteiligten Referenten/innen und alle Teilnehmenden mit neuen Erkenntnissen nach Hause fahren und hoch motiviert sind, das neu Erfahrene sofort umzusetzen.

Meine Seminarinhalte: Theorie und Praxis der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsmanagement, Moderation, Biografiearbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf

„Souverän, unkompliziert, professionell und dabei Impuls gebend. Sie haben die 5. KinderMedienKonferenz mit Ihrer Moderation zu einer für alle Beteiligten unvergesslichen Veranstaltung gemacht. Trotz dicht gedrängtem Programm und kleiner Widrigkeiten haben Sie stets den Überblick behalten und Ihre Moderation professionell allen Umständen angepasst, so dass sich die Diskutanten und Teilnehmenden zu jeder Zeit wohl gefühlt haben. Es war uns allen eine außerordentliche Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.“

Berthold L. Flöper, ehem. Leiter Lokaljournalistenprogramm der Bundeszentrale für politische Bildung

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Anna Hoff
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E-Mail: hoff.anna[at]gmx.de
Internet: www.annahoff.com

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